Netanyahu: Gaza as Middle Eastern Singapore
10 hours ago
CLick HERE to watch the ESA/NASA video |
"Russland ist anders organisiert. Ein Bettler in New York und ein Bettler in Moskau sind nicht das Gleiche. In Russland ein armer Mensch zu sein ist ein Beruf. Die Invalidität, dass er zum Beispiel keine Hände hat, wird ausgenützt, um Einkommen zu lukrieren. Damit verdient man bis zu 5000 Dollar im Monat. Im Wesentlichen geben intelligente Menschen Almosen, damit wollen sie Buße tun für ihre Intelligenz, die andere nicht haben."
from "Shoe for you, Mr. President!" https://www.facebook.com/events/265735003480723 |
"Kirchensteuer-Flüchtlinge", so Landesobmann Max Hiegelsberger am Mittwoch, sollen einen gleichwertigen Kultusbeitrag leisten. Er ver-misse in der aktuellen Diskussion um die Gerechtigkeit der Steuerlast eine Gerechtigkeitsdebatte im Zusammenhang mit dem Kirchenbeitrag. [...] Es sei nicht gerecht, dass jene, die aus der Kirche austreten, keinen Beitrag im Kultusbereich leisten müssen, betonte Hiegelsberger. "Die Geschichte und Identität eines Landes finden sich auch in den geschichtsträchtigen Gebäuden. Die Stifte, Klöster und Kirchen sind Wahrzeichen des Landes Oberösterreich." Der Kirchenbeitrag werde auch zum Erhalt dieser Bauten verwendet, erklärte der Landesobmann. "Es kann nicht sein, dass von diesen Wahrzeichen jeder profitiert, aber nicht alle beim Erhalt mitzahlen."
Machen Sie Ferien in einer luxuriös umgebauten Kirche an der weit im Nordosten der schottischen Highlands gelegenen romantischen Küste! http://www.fewo-direkt.de/ferienwohnung-ferienhaus/p98755 |
"Israel zählt zu den größten Importeuren slawischer Prostituierter. Nach verschiedenen Schätzungen gehen pro Monat eine Million Israelis zu Prostituierten. Ein Untersuchungsausschuss des israelischen Parlaments hat festgestellt: Zwischen 3000 und 5000 Frauen [aus dem ehemaligen Ostblock] werden jährlich nach Israel geschmuggelt und an die Prostitutionsindustrie verkauft... Die Frauen arbeiten an sieben Tagen pro Woche bis zu achtzehn Stunden, und von den 120 Schekeln (27 Dollar), die ein Kunde bezahlt, bleiben ihnen nur 20 (4,50 Dollar). 10 000 solche Frauen leben heute in den 300 bis 400 Bordellen im Land. Man zahlt für sie zwischen 8000 und 10 000 Dollar. Die Größenordnung des Geschäfts, als der Handel mit slawischen Frauen noch in den Anfängen steckte, wird deutlich, wenn man sich anschaut, welche Summen, Gewinne aus der Prostitution, in Israel gewaschen wurden: Zwischen 1990 und 1995 wurden beispielsweise rund 4 Milliarden Dollar bei israelischen Banken angelegt. Weitere 600 Millionen wurden durch Immobiliengeschäfte gewaschen.Dass die Prostitution in Israel so gedeiht, hängt mit kulturellen und religiösen Faktoren zusammen. Die israelischen Männer haben - wie die meisten Männer - eine Schwäche für große, blonde slawische Frauen, die bei ihnen unterschiedslos "Natascha" heißen. Die Männer "kommen herein und rufen mit einem dümmlichen Grinsen auf den Lippen: "Natascha!", als ginge es um russische Puppen", erzählt Marika, eine Russin, die nach Israel verkauft wurde. Die Nachfrage ist besonders hoch bei den Haredim, den ultraorthodoxen Juden, viele von ihnen besuchen regelmäßig Bordelle." Im Umfeld der Börse und im Diamanten-handel gibt es viel Prostitution und viele sehr religiöse Männer - diese Männer brauchen Sex, aber die Frauen in ihrem Umfeld können ihnen nicht geben, was sie brauchen. Masturbieren geht auch nicht, weil sie ihren Samen nicht vergeuden dürfen. Also müssen sie es mit einer Frau machen«, erklärt Nissan BenAmi, Vizedirektor des Awareness Center, einer auf Frauenhandel und Prostitution in Israel spezialisierten Nichtregierungsorganisation."*