Hitlers Nachfolger, Großadmiral Karl Dönitz, verherrlichte die deutsche Wehrmacht vor Schülern eines Gymnasiums nahe Hamburg: "
Wie konnte es sein, dass ein in Nürnberg zu zehn Jahren Haft verurteilter Kriegsverbrecher Schülern ungefiltert seine Sicht der Dinge präsentieren durfte? Wussten die Schüler, dass sie die rechte Hand Hitlers vor sich sitzen hatten, der nach dessen Selbstmord die Regierungsgeschäfte des "Dritten Reichs" übernommen hatte? Waren sie ausreichend auf die Fragestunde vorbereitet worden?"
Basierend auf dem preisgekrönten Beitrag "Die Dönitz-Affäre - Der Großadmiral und die kleine Stadt" für den
Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten "Aufsehen, Empörung, Ärgernis: Skandale" 2010/2011 von Schülern des Otto-Hahn-Gymnasiums Geesthacht
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